Kochen und Backen wie früher: Verheiratete oder „Verheierda“

Verheiratete. Foto: HV

Unser heutiges Rezept weckt bestimmt ganz besondere Erinnerungen an die Hausmannskost früherer Tage, als man mit wenigen vorhandenen Zutaten eine schmackhafte und vor allem sättigende Mahlzeit auf den Tisch zu bringen hatte. Warum man zu diesem Gericht ausgerechnet „Verheiratete“ oder „Verheierda“ sagt, könnte sich aus der Vereinigung von Spätzlen und Kartoffeln, die sozusagen „verheiratet werden“, ableiten. Das Rezept ist in der neuen Rubrik auf unserer Webseite zu lesen. Die Kochschritte sind in Bildern festgehalten und werden sowohl in Mundart als auf Hochdeutsch erklärt. Jedes Rezept hat zudem eine geschichtliche Erläuterung.

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